DIE INSEL
Geschichte

Tancho ist eine kleine, eher felsige Insel. Sie lebt vom Fischfang und von ihren Citrusfrüchten, da dort nicht viel mehr wächst. Die Versorgung durch andere Lebensmitteln wird durch die Händler bestimmt. Weshalb es eine nicht gerade hohe Anzahl an verschiedenen Berufen gibt. Die meisten arbeiten am und im Meer oder auf den steilen Plantagen der Insel, wenige haben sich in die Eselzucht getraut, da dies nicht sehr lokrativ ist.

Die Einwohner neigen zu größeren Familien, bei denen die Kinder nicht lange zur Schule gehen, da sie als Arbeiter gebraucht werden. Im allgemeinem ist die Insel eher abgeschottet, weswegen die meisten mit neuster Technik nichts anfangen können.

Im hintereren Teil der Insel, dort wo es zu steil ist um zum Meer zu gelangen, gibt es mehrere Höhlen in denen früher viele Kinder spielten. Vor nicht all zu langer Zeit hat sich dort die Keia Mao eingenistet, welche die Höhlen in kürzerster Zeit modernisiert haben und den Weg zu ihnen für die Einwohner blockiert haben.

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Der Marktplatz
Der Strand
Die Quellen
Einwohner



















Gurami
Gurami ist einer der Nachbarinseln von Tancho. Die Bürger dort leben vor allem von der Viehzucht da sie weite Steppen haben. Es ist die größte der drei Inseln und es heißt die schnellsten und stärksten Pferde kommen von dort.
Makropode
Makropode hat den besten Boden der drei Inseln, ihre Spezialisierung liegt bei der Felsarbeit. Sie pflanzen sehr viel Gemüse und Obst an, welches auch weit verbreitet ist und an alle Inseln und das Festland geliefert wird.
Das Festland
Am modernsten ist das Festland, hier leben die eher wohlhabenderen Menschen. Die Häuser sind hoch und haben viele Fenster, es gibt Autos und öffentliche Verkehrsmittel, welche es sonst nirgends gibt. Auch die Berufe sind viel unterschiedlicher und es gibt eine breitere Auswahl. Im allgemeinem würde man wohl sagen auf dem Festland ist alles besser, aber dort ist die Keia Mao am stärksten kurz darauf gefolgt von Tancho.